Johannisberger Erntebringer 2019, Spätburgunder Rosé Qualitätswein, Johannes Ohlig
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Produktinformationen "Johannisberger Erntebringer 2019, Spätburgunder Rosé Qualitätswein, Johannes Ohlig"
Rosiges Rheingau - fruchtige Eleganz mit belebender Frische. Leicht und aromatisch nach reifen Kirschen und kräftigen Beerenfrüchten im saftig-süffigen Genuss. Angenehm feinwürzig im Nachhall - ein anregender Rosé mit dezenter Süße.
Im 1591 erbauten Zehnthof in Oestrich-Winkel befindet sich das Weingut Johannes Ohlig. Dort, wo früher die Bevölkerung die Steuern an das Bistum Mainz in Naturalien ablieferte, die dann auf drei Ebenen im großen Gewölbekeller gelagert wurden, hat die Familie Ohlig die besten baulichen Möglichkeiten für ihr nun schon 100 Jahre altes Weingut gefunden.
Auf den ca. 10 ha Rebfläche, die heute zum Weingut gehören, werden mit naturnaher Bewirtschaftung und Ertragsminderung besonders Rieslinge ausgebaut, die mehrfach selektiert und besonders schonend gelesen und gekeltert werden.
Den Geschmack zu treffen, ohne den individiuellen Charakter zu verfälschen, das ist das Ziel bei Ohlig von der Rebe bis ins Glas.
Seit 2000 leitet Johannes Ohlig diesen noch sprichwörtlichen Familienbetrieb, bei dem der Spaß am Wein noch richtig spürbar ist. Als gelernter Weinbautechniker verbindet er die Tradition mit dem Modernen, was man auch an der Kombination der traditionellen Rheingau-Flöte mit dem modernen Glasverschluss (Vino-Lok) bildhaft bei jeder Flasche sieht.
Ein kleiner Geheimtipp aus dem Rheingau mit positiven Bewertungen im Gault Millau, dem Feinschmecker und bei Eichelmann - eine Entdeckung mit viel Geschmack.
Anbaugebiet: | Rheingau |
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Ausbaustufe: | Feinherb |
Herkunftsland: | Deutschland |
Rebsorten: | Spätburgunder |
Weinart: | Rosé |
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Weingut Johannes Ohlig
Im 1591 erbauten Zehnthof in Oestrich-Winkel befindet sich das Weingut Johannes Ohlig. Dort, wo früher die Bevölkerung die Steuern an das Bistum Mainz in Naturalien ablieferte, die dann auf drei Ebenen im großen Gewölbekeller gelagert wurden, hat die Familie Ohlig die besten baulichen Möglichkeiten für ihr nun schon 100 Jahre altes Weingut gefunden.
Auf den ca. 10 ha Rebfläche, die heute zum Weingut gehören, werden mit naturnaher Bewirtschaftung und Ertragsminderung besonders Rieslinge ausgebaut, die mehrfach selektiert und besonders schonend gelesen und gekeltert werden.
Den Geschmack zu treffen, ohne den individiuellen Charakter zu verfälschen, das ist das Ziel bei Ohlig von der Rebe bis ins Glas.
Seit 2000 leitet Johannes Ohlig diesen noch sprichwörtlichen Familienbetrieb, bei dem der Spaß am Wein noch richtig spürbar ist. Als gelernter Weinbautechniker verbindet er die Tradition mit dem Modernen, was man auch an der Kombination der traditionellen Rheingau-Flöte mit dem modernen Glasverschluss (Vino-Lok) bildhaft bei jeder Flasche sieht.
Ein kleiner Geheimtipp aus dem Rheingau mit positiven Bewertungen im Gault Millau, dem Feinschmecker und bei Eichelmann - eine Entdeckung mit viel Geschmack.
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